Kennt ihr das, wenn ihr über ein Ereignis oder ein Thema reden wollt, es aber nicht so einfach wird mit dem Erzählen, wie ihr es gerne hättet?
Schreiben geht nicht immer
So geht es mir (André) bei dem Bericht zu unserer ersten langen Fahrt mit dem Boot. Über ein Jahr ist das mittlerweile schon wieder her. Und ich habs immer noch nicht zum virtuellen Papier bekommen, obwohl ich ja eigentlich ganz gerne schreibe.
Wie auch immer, ich versuche das jetzt endlich mal niederzuschreiben. Als persönliche, mentale Verarbeitung. Oder so. Vielleicht auch einfach nur als Reminder an mich selbst und auch euch, dass eine Langzeitreise durchaus mal -entschuldigt die Wortwahl- richtig scheisse sein kann. Eine Langzeitreise ist kein Urlaub. Immer wieder gibt es Entscheidungen, Wendungen, die nicht vorhersehbar sind. Und manchmal verzockt man sich dabei auch ganz einfach.
Und manchmal verzockt man sich.
Wir befinden uns in Spanien. Genauer gesagt, in der Nähe von Denía. Dort haben wir unser Boot gekauft, einige Wochen repariert, renoviert, verbessert und getestet. Gut ist dieser Ort deshalb, weil das die kürzeste Entfernung vom spanischen Festland auf die Balearen (und hier zuerst Ibiza) ist. Etwa 65 Seemeilen ist die Strecke lang. Das entspricht ungefähr 120km – mit dem Auto in weniger als 2 Stunden zu machen, mit dem Segelschiff dauert sowas fast den ganzen Tag.
Es ist Mitte Juni, die Temperaturen steigen seit einigen Wochen regelmäßig auf über dreißig Grad. Für Hunde ist das schon nicht mehr besonders angenehm, schon gar nicht für deutsche Doggen. Doch Müsli (unsere Dogge) macht ihre Sache wahnsinnig gut und ist putzmunter.
Unsere erste Ankerbucht: Cala Codolar
Die erste größere Fahrt
Wir wagen also den Schritt und werfen früh morgens kurz nach 6 die Leinen los und begeben uns aufs offene Meer. Man, was waren wir aufgeregt! Haben wir doch bisher nur wenige kurze Testfahrten vor der Küste unternommen. Aber es zieht uns einfach hinaus, viel zu lange haben wir in den letzten Monaten den Stillstand geniessen dürfen. Keine Frage, es würde anstrengend werden. Haben wir doch zusätzlich zu der Unerfahrenheit aller Beteiligten auch noch einen Säugling an Bord. Und den Hund natürlich. Bevor ihr fragt: ja, es war schon ziemlich unfair, dem Hund diese Strapazen zuzumuten. Aber wir kennen sie und waren sicher, dass es zwar heftig, aber machbar sein würde.
Das Wetterfenster haben wir uns so abgepasst, dass wir nicht zu viel Wind haben würden und notfalls komplett unter Motor fahren wollten. Genau dies ist auch eingetreten. Es gab leichten Wind von 8-10 Knoten, aber von vorne. Leider hatten wir die Tage vorher etwas mehr Wind, und so stand während der Überfahrt eine relativ unangenehme Welle gegenan.
Nach wenigen Stunden gab es dann die ersten Schwierigkeiten. Angi wurde recht heftig und plötzlich so seekrank, dass sie die Fische füttern musste. Glücklicherweise ging es ihr danach etwas besser und sie konnte sich weiter tapfer um unser Baby kümmern. Romy hatte keinerlei Anzeichen von Seekrankheit und war in ihrer Kabine mit malen, Filme schauen und lesen beschäftigt. Ich selbst hatte auch leichte Anzeichen von Seekrankheit, aber nicht so schlimm wie Angi.
Klein und gemütlich geht auch auf Ibiza
Die Stunden gingen vorbei, die Hitze kam und wir alle fieberten der Ankunft entgegen. Müsli war leider nur selten dazu zu überreden, etwas zu trinken und so flößten wir ihr regelmäßig mit unserer Wanderflasche (so eine Sportflasche mit Saugverschluss) etwas ein. Gegen 20 Uhr waren wir endlich an unserem Ziel. Schnell den Anker eingefahren und nach dem Abschalten des Motors war endlich Ruhe und wir hatten eine wunderschöne Bucht fast für uns alleine. Geschafft, aber auch ein bisschen stolz machten Romy und ich (André) uns fix mit dem Dinghy auf den Weg an Land, damit Müsli endlich ihr Geschäft machen konnte. Es war immer noch sehr warm und so gingen wir nicht besonders weit. Müsli erleichterte sich und ziemlich schnell ging es auch schon zurück zum Boot. Auf dem Weg dorthin, kurz bevor wir das Beiboot wieder bestiegen, trank sie leider noch ein wenig Wasser aus dem Meer. Ich hielt sie natürlich schnell davon ab, aber der Durst war wohl doch zu stark.
Am Boot angekommen bekam Müsli wie gewohnt um diese Zeit ihr Abendessen und auch stand ausreichend Wasser bereit, von dem sie nun, da das Boot relativ ruhig im Wasser lag, ausreichend trank. Doch nur eine knappe Stunde später bemerkte ich das, was ich nie bei ihr feststellen wollte.
So entspannt war es nicht immer
Die Diagnose
Ihr Bauchraum war extrem aufgebläht und sie hatte offensichtlich Schwierigkeiten Gase oder Mageninhalt loszuwerden. Ich brauchte nicht eine Sekunde zu überlegen um sicher zu sein: unseren Hund hat es nun doch erwischt. Sie hat eine Magendrehung. Ein kurzer Exkurs hierzu: Eine Magendrehung ist ein sehr gefährlicher Notfall bei Tieren. Sie kommt vor allem bei großen Hunden vor, aber auch Katzen können betroffen sein. Dabei dreht sich der Magen des Tieres um die Längsachse und schürt dadurch den Magenein- und Ausgang ab. Das sorgt dafür, dass Gase nicht mehr entweichen können und die Tiere bei ausbleibender Notoperation an einem Kreislaufkollaps sterben.
Da stehen wir nun also mit unserem Problem. In unserer ersten Ankerbucht. Fast allein. Nachdem der erste, heftige Schock überwunden war, fing ich wie wahnsinnig an zu telefonieren, Google Maps nach Tierärzten abzusuchen und überhaupt erst einmal an zu überlegen, ob und was wir tun können. Das Problem bei Magendrehungen ist nämlich, dass die Operation wirklich schnell erfolgen muss, soll das Tier eine halbwegs gute Chance haben. Aber wir sahen gleich mehreren Problemen entgegen: Erstens sprechen Spanier nur recht selten gutes Englisch, das war auf Ibiza nicht besser als auf dem Festland. Also die Kommunikation, um überhaupt irgendjemandem unser Problem begreiflich machen zu können. Das zweite Problem bestand darin, den Hund wieder von Bord zu bekommen. Die Magendrehung sorgt natürlich auch für starke Schmerzen und wir hatten keine Ahnung, wie Müsli es wieder ins Dinghy und bis zum Strand schaffen sollte. Das dritte Problem war das Größte. Selbst wenn wir den Hund irgendwie zum Strand bekommen, wie geht es danach weiter? Wir hatten ja kein Auto in der Nähe. Strandbesucher waren auch keine mehr da. Und Taxiunternehmen, die ich bereits angerufen hatte, nahmen schlicht und einfach keine Hunde mit. Egal wie dringend es war.
Müsli im Beiboot – Gut, dass wir das geübt haben!
Odyssee der Tierärzte
Eintausend Gedanken kreisten während dieser Zeit gleichzeitig in unseren Köpfen herum und während Angi versuchte, die Kinder (vor allem Romy) weiter zu beruhigen, telefonierte ich mir unter Tränen die Finger wund. Dann, nach endlosen 1,5 Stunden des Schreibens per WhatsApp und Übersetzer, des Telefonierens, des Hoffens und Wartens geschah das Unglaubliche. Wir fanden in etwa 30km Entfernung einen Tierarzt der uns helfen wolte. Und die diensthabende Ärztin war sogar bereit, uns vom Strand abzuholen. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie erleichtert wir alle waren.
Ich packte Müsli alsbald so vorsichtig es ging ins Beiboot -was sie ganz hervorragend selbst schaffte, so als wüsste sie, wie wichtig das jetzt wird- und wir fuhren an den Strand. Nach sehr kurzer Wartezeit erschien die Ärztin und wir fuhren in die Klinik, wo bereits ein ganzes Team von Ärzten und Helfern auf uns wartete. Sie begannen sogleich mit der nötigen Eile mit der Arbeit, hatten aber gleichzeitig die Fähigkeit so viel Ruhe auszustrahlen, dass ich mich mit Müsli wirklich am richtigen Ort fühlte. Der Hund bekam zunächst eine leichte Sedierung, um den Magen röntgen zu können und sicher zu sein, dass es wirklich eine Magendrehung ist. Natürlich gab es keinen Zweifel und es wurde mit den Operationsvorbereitungen begonnen. Ich konnte nun nichts mehr tun und versuchte auf der harten Wartebank der Klinik ein wenig zu schlafen, mittlerweile war es gegen Mitternacht.
Sehr unruhig bekam ich ein paar Minuten Schlaf. Ich hörte noch irgendwann, wie der Mageninhalt auf den Boden des Operationsraumes platschte, bevor mich nach einiger Zeit die Ärztin weckte. Die erlösende Nachricht: Müsli hat die Operation sehr gut überstanden. Es ist kein Magengewebe abgestorben und auch die Milz hat nichts abbekommen.
Ich war natürlich überglücklich und auch wenn ich Müsli noch für 36 Stunden zur Überwachung dort lassen musste, wusste ich, dass alles gut werden würde. Gegen 3 Uhr nachts war ich wieder am Boot um abermals in einen unruhigen Schlaf zu fallen.
Der folgende Tag war extrem komisch. Noch nie waren wir ohne unseren Hund. Haben ihn in fremde Obhut gegeben oder geben müssen. Und gleichzeitig wollten wir das Beste aus der Situation machen und den Kindern ein paar schöne Stunden in der Ankerbucht ermöglichen. Mit Schnorcheln, Dinghy fahren und auch ein bisschen Landschaft erkunden. Das taten wir denn auch so gut es ging. Vielmehr Angi, denn ich war durch den Stress der Überfahrt und mit dem Hund noch ziemlich angeschlagen und wurde die Seekrankheit dadurch nicht richtig los. Angi ging also mit Romy, die seit ein paar Tagen schwimmen konnte, Schnorcheln und Schwimmen und ich dann später mit ihr noch mit dem Dinghy eine Runde zu einer Höhle in der Steilwand fahren und die Umgebung des Strandes erkunden. Während der ganzen Zeit hielt uns die Klinik mit kurzen Meldungen auf dem aktuellen Stand, wie es Müsli ging. Sie begann bereits wieder zu fressen (natürlich, ist ja unser Hund) und auch eine erste kleine Gassirunde war bereits wieder möglich – sehr beruhigende Nachrichten!
Am Tag nach der OP und am Tag der Abholung zurück auf dem Boot
Entscheidungen
Am darauf folgenden Sonntag konnten wir sie dann endlich aus der Klinik abholen. Und da waren sie auch wieder, unsere Probleme: zur Klinik hin am ich ja noch mit dem Taxi. Aber wie wieder zurück? Ihr erinnert euch: kein Taxi auf der Insel will Hunde mitnehmen. Und auch das Transport per Dinghy zum Boot zurück musste wieder klappen. Ich hatte zwar kurz überlegt, vielleicht ein AirBnb für ein paar Tage zu nehmen, doch das war so kurz vor dem Saisonbeginn auch keine Option. Zumal mit großem Hund. Abe zuerst gab es ein tränenreiches Wiedersehen. Ich war so erleichtert, den Hund munter und fröhlich in die Arme schliessen zu können! Eine superliebe Dame, die ich zufällig in der Klinik kennengelernt habe und die sich im Tierschutz auf der Insel sehr engagiert, war dann meine Rettung. Sie nahm den Hund und mich mit zum Strand. Nicht, ohne mir noch mehrfach anzubieten, für ein paar Tage in ihrem Haus zu wohnen, damit Müsli sich erholen kann. Für ewig dankbar sein werden wir der Klinik Santa Gertrudis und hier besonders Maria Reyes, die bereit war, uns vom Strand einzusammeln. Ohne diese Klinik und das super nette und professionelle Team wäre die Sache mit Sicherheit anders ausgegangen.
Aber unsere Entscheidung war bereits gefallen. Wir hatten die Wartezeit natürlich auch damit zugebracht zu überlegen, wie es nun weitergehen soll. Zur Klarstellung: bis heute ist nicht hinreichend erforscht, warum manche Hunde eine Magendrehung erleiden und andere nicht. Es gibt ein paar Dinge die eine Rolle spielen sollen (Riesenrasse, tiefer Brustkorb, toben nach dem Essen…), aber klar ist leider gar nichts. Es kann der Stress der Überfahrt gewesen sein. Vielleicht die Wärme, vielleicht beides zusammen mit dem Alter. Aber vielleicht war es auch ganz einfach nur ein dummer Zufall. Trotz allem haben wir uns dazu entschlossen, nicht auf der Insel zu bleiben. Zu groß war uns das Risiko, dass Müsli wegen Komplikationen bei der Wundheilung oder ähnlichem noch einmal in eine Klinik muss. In der Abwägung war für uns die Rückfahrt zum Festland das kleinere Übel, wenn auch diese natürlich nicht ganz ohne Risiko war. Also hieß es einen weiteren Tag später wieder frühmorgens „Anker auf“ und die Rückfahrt aufs spanische Festland antreten.
Eine weitere lange Fahrt fast ausschließlich unter Motor haben wir gemeistert. Und wir wurden sogar mit der Sichtung und Begleitung einiger Delfine belohnt – was für ein Anblick! Die Fahrt verlief relativ gut, keiner wurde mehr seekrank, nur die ständige Sorge um den Hund liess mich selbst doch sehr unruhig bleiben. Nach etwas mehr als 14 Stunden legten wir wieder in dem Hafen an, aus dem wir gekommen waren. Der weitere Entschluss stand auch schon: wir nehmen für den Lebensabend unseres geliebten Vierbeiners die „Rentnerrunde“ über die französischen Kanäle nach Deutschland in Angriff und schauen dann, wie es weiter geht. Um das Boot nun aber zum Eingang in das Kanalsystem zu bekommen, ohne dass der Hund wieder auf dem offenen Meer mitfahren muss, waren ein bisschen Kreativität, Einfallsreichtum und Improvisationstalent gefragt.
Galerie der französischen Kanäle. Ist zwar kein Segeln, aber auch mal ganz nett.
Eine Rentnerrunde für den Hund
Und das ging so: Angi nahm für ein paar Tage einen Leihwagen, mit dem sie die Kinder Hund den Hund nach Frankreich fuhr. Ich nahm mir einen erfahrenen Skipper, mit dem ich das Boot in denselben paar Tagen von Spanien nach Norden über den Golfe de Lion nach Agde, in den Fluss Herault brachte. Eine verrückte Fahrt, vor allem für Angi, war das Ergebnis. Campingplätze suchen, Zelten mit Säugling, großer Tochter und Hund und das alles mit einem Golf Variant. Was ein Abenteuer! Die Fahrt mit dem Boot verlief dagegen sehr ereignislos, wir hatten zwei Nachtfahrten (sehr empfehlenswert, so ein Nachthimmel auf dem offenen Meer!) und zwei Pausen in Häfen, dann waren wir auch schon da. Leider wie fast schon gewohnt, wieder sehr viel unter Maschine. Nur ganze acht Stunden war an Segeln zu denken, das war dann aber umso schöner. Es gab 15-20 Knoten Wind, genau von der Seite, das Boot lief fast die ganze Zeit mit bis zu 8,5 Knoten, einfach herrlich.
Angekommen am Treffpunkt in Agde (F) legten wir dann einen Tag später auch schon den Mast und das Abenteuer Kanalfahrt mit weit über 200 Schleusen konnte beginnen. Aber das Wichtigste: alle waren wohlauf und auch Müsli hatte keinerlei Probleme auf den ruhigen Kanälen und Flüssen. Für die ganze Strecke nach Deutschland haben wir nur 6 Wochen gebraucht. Das ist natürlich kein Rekord, aber doch schon sehr schnell. Es warteten Termine auf uns…und ein Verkauf. Wir hatten überlegt, das Boot vorerst wieder zu verkaufen, um unserer Dogge den Lebensabend so angenehm wie möglich zu machen. Ein amerikanischer Schulbus sollte ausgebaut werden. Er war auch schon gekauft und die Überführung hat ebenfalls schon angefangen. Bis der Bus auf der Autobahn einfach stehengeblieben ist. Und der „Käufer“ unseres Bootes trotz eindeutigen Vertrages nicht vollständig gezahlt hat. Aber das ist eine andere Geschichte, die ich wahrscheinlich nie komplett aufschreiben werde.
Für uns steht nur eins fest: Allen auf der Reise unseres Lebens soll es so gut wie irgend möglich gehen. Besonders auf diejenigen, die nicht für sich selbst sprechen können, versuchen wir immer besonders Rücksicht zu nehmen. Wer uns kennt, weiss auch, wie sehr wir unseren Hund lieben. Klar, war es ein Risiko, die Reise so anzugehen. War aber die Bootsfahrt nun der Grund für die Magendrehung? Keine Ahnung, wir werden es nie erfahren. Sollten wir nun wegen Umständen, Risiken und Schwierigkeiten die Reise -oder eher- unsere Art zu leben, einfach aufgeben? Wir glauben nicht. Wir tun was wir können, um allen gerecht zu werden. Auch wenn das manchmal komische, schwierige und umständliche Wendungen und Entscheidungen bedeutet. Wir sind einfach froh, dass wir alle es soweit geschafft haben. So viel erleben durften und noch immer dürfen. Und dass unser Doggenmädchen nun schon bald 10 Jahre alt werden darf.
Und wenn euch jetzt noch interessiert, was wir im Winter in Deutschland bezüglich der Technik auf dem Boot alles in Angriff genommen haben (und in Angriff nehmen mussten), dann schaut doch gerne mal bei diesem Beitrag vorbei.
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Well done to you all, against such immense odds. Be kind to yourselves on all the decisions made. The thing is, how could you have known? Noone knows until they try.
I’m so sorry for the incredible stress, Muesli’s twisted stomach and, at the end of the day, just terribly bad luck. My love to you all, and Muesli!! So glad he is a-ok. Enjoy the journey onwards, together, whichever way
Thank you for your kind words Laura, they mean a lot to us. Especially from experienced travellers like you guys are ❤️
Guten Morgen ihr lieben,
So ein Wunder,das alles gut ausgegangen ist. Hier in Schweden hättet ihr evtl. Mehr Probleme gehabt. Was ein tolles Team ihr seid und bitte keine Vorwürfe machen. Jeder mit großen Hunden weiß,es ist einfach nur Pech ,wenn es deinen Hund erwischt. Drücker aus Schweden an euch von uns und Müsli einen extra knutscher auch von Apollo und Atlas ♥️
Ich denke da könntest du Recht haben. Aber wenigstens versteht man in Schweden Englisch
Recht hast du wohl, es kann einen mit großen Hunden einfach jederzeit treffen. Aber ein paar Vorwürfe macht man sich dann doch immer: was hätte man vielleicht anders machen können?
Egal, nun wird Müsli in vier Tagen schon 10 Jahre alt und wir sind mega happy dass es ihr gut geht